Kampagne

[Lyros]

Start: 31.12.2022 / 1.1.2023
Die Edle Eldora aus Düsterode wurde entführt, die Hauptfrau Erlgard Hohenwald beauftragt uns, sie zu retten. Das Lösegeld wurde losgeschickt mit den Wachen Arnulf und Hagen. Arnulf ist tot, Hagen hat überlebt.
Die Entführer, der Schönling Timorn und ein Ork mit blauem Fell, sind entkommen.
Eldora hat gehört: TharNaRiNai (~ junger Anführer / Thar ~ Waffe oder Kämpfer)

=> Die Hauptfrau beauftragt uns, das Lösegeld zurückzuholen. Wir folgen den Spuren von Timorn und dem Ork.

Nebelmoor? - In der Nähe, nordöstlich, zwei Tagesreisen
Eldoras tägliche Route ausgekundschaftet
Stiefelspuren (Timorn) und barfuß (Ork) in Richtung Düsterode, ältere Pferdespuren in die andere Richtung
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Düsterode:
Jäger Tannfried hat Ork im Wald gesehen und vor 4 Tagen einen fliegenden Drachen über dem Dorf

Der Vogt erzählt:
Vor Jahrhunderten regierten zwei Brüder, die Herzöge von Weiden, Thorness II. und sein Bruder. Beide waren dem Elfischen zugetan: Thorness wurde TharNaRiNai ernannt, sein Bruder Bandale.

Die Wirtin Derlinde sagt, dass sie Timorn gesehen hat, der sich jedoch als Alfric Sensendengler vorstellte. Er fragte nach dem Nebelmoor und TharNaRiNai.
Im Nebelmoor stehen alte Wachtürme, einst zum Schutz vor den Orks erbaut. TharNaRiNai ist der Name eines der Wachtürme. Zum Nebelmoor geht es über den alten Knüppeldamm, es ist aber fraglich, ob der noch passierbar ist.

Abends Besäufnis mit Fenja in der Schänke, Dwarosch gerät mit Fenja aneinander.

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Dwarosch und Val stark verkatert, 2 Stunden Kopfschmerzen trotz Heiltrank von Pereike für 2 Silber.
Dwarosch trinkt Tee mit Pereike und Matissa (mit steinharten Keksen, von Pereike selbst gebacken).
Gespräch mit Fenja, Dwarosch entschuldigt sich.
Val kauft einen Dolch bei Fenja für 5 Heller: AT 7, PA 4, TP 1W6+1

Vogt Falber:
• TharNaRiNai
• Herzogtum Weiden vor mehr als 100 Jahren: TharNaRiNai, der Jüngling und sein Bruder NarBandale, der Schlaue
• In der Grafschaft wurde elfisch gesprochen
• haben gegen die Orks gekämpft
• Wachtürme entlang Finsterklamm und im Nebelmoor
• größter Turm hieß ebenfalls TharNaRiNai
• viele Türme schon im Moor versunken
• Geheimgang zum Turm (Fluchttunnel)
• Knüppeldamm durchs Moor, vielleicht verfallen

Drei Tage bis zum Nebelmoor, Schönling Timorn war vor 2 Tagen da

Val kauft Proviant beim Jäger Tannfried, 20 Rationen für 8 Silber
Dwarosch fragt beim Wachturm nach Fremden: Kollege des Wachhabenden hat einen Ork mit blauem Fell gesehen!
Dwarosch und Imre befragen den Kollegen: Ork verschwand im Wald im Norden.

Abends wieder Fenja in der Taverne, Val trinkt mit.

Dwarosch befragt erneut die zweite Wache: niemand am Turm zu sehen! Wache ist oben im Turm, hat den blauen Ork nur einmal gesehen, vor 2 Tagen (als auch Timorn im Ort war). Ork wollte nicht auffallen.
Wache weiß nichts Näheres über das Nebelmoor, ganze Dörfer sollen versunken sein: Schauermärchen und Gruselgeschichten!
Evtl. gibt es noch Bauernhöfe auf dem Weg ins Nebelmoor => Wache und Dwarosch trinken Bier zusammen. Val bekommt Traubensaft angedreht als "neues Bier", weil sie keinen Alkohol verträgt, Fenja spielt dabei mit (auf Initiative von Dwarosch).

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Abschied von Derlinde, 2 Silber
Es ist Frühling
Imre will die Elfensprache Ischira lernen
Dwarosch erzählt von der Zwergensprache Rogolan, die aber geheim ist.
Imre kann Bosporano, eine ausgestorbenen Gelehrtensprache.
Bei Rast Geräusch -> Val schleicht -> plötzlich Messer an der Kehle! Val sieht den Angreifer nicht, riecht aber frisches Blut = Jägerin Farnlieb. Hat den Ork und Timorn gesehen.

Noch 1 ½ Tage bis zum Fluss. Farnlieb weiß nichts über das Nebelmoor.
Aufbruch zum Fluss, finden Heilkräuter (+3 auf Reg)
Nachtlager am Fluss → grünes Leuchten am Fluss → erst Schreck, dann: Glühwürmchen
Fluss 10m breit, sehr tief, Baumstämme als Brücke in den Fluss gerammt, stark bemoost.
Fußspuren (Ork und Mensch) flussabwärts, Richtung Schulzen. Spur löst sich schließlich in Luft auf, Imre findet Spuren von Magie.
Dwarosch findet im Fluss ein Amulett mit einem doppelten Wolfskopf aus Gold, hat nicht lange im Wasser gelegen.
Imre teleportiert auf die andere Seite und findet Orkspuren, die flussaufwärts führen. Dwarosch und Val ziehen sich an einem Seil über den Fluss.
Nachtlager.

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Spuren von Ork und Mensch führen ins Nebelmoor.
Mitte des Vormittags: Leiche etwas abseits vom Weg. Mensch, Waldläufer/ Jäger, altes Jagdzeug, kaputte Pfeile. Spuren führen weiter, Todeszeitpunkt gestern mittag, eingeschlagener Schädel. Dwarosch findet bei der Leiche 6 Heller. Begraben ihn unter Steinen, Imre spricht ein Gebet.

Nachmittags weiter. Rascheln im Gebüsch, Val schleicht sich an: Fußspuren von Fußlappen: Beromar, ein Händler. Sehr ängstlich, hat belauscht, wie der Jäger getötet wurde. Val gibt ihm 2 Silber, Beromar taut auf, er hat Angst vor den Geistern im Nebelmoor. Nachtlager.

Nacht zwei Wölfe: Kampf. Beromar verschwindet in magischem Nebel, wir finden 6 Silber und einen Zettel: „Praios dankt euch!“

Aufbruch am Morgen: Seeadler kreist über Val und fliegt dann nach Norden. Am Abend erreichen wir den Fluss, Nachtlager, bewölkter Himmel. Morgens ist Dwarosch verschwunden!
Val findet ihn schlafend am Fluss. Im Gebüsch geschlagene Holzbalken; ein fertiges Floß! Ganz neu gebaut!
Von Dwarosch??? ^^

Eine Person versteckt sich auf der anderen Flussseite, Imre teleportiert sich und hat plötzlich einen Dolch an der Kehle. Dylger, eine uralte Magierin. Imre verhandelt, Dylger liest Imres Tagebuch ohne Schwierigkeiten, obwohl es in Bosparno geschrieben ist.
Sie kennt den Turm TharNaRiNai, er ist seit 3 Wochen von 5 Räubern besetzt, ein Ork und ein Mann sind neu angekommen. Sie weiß nichts von einem Seeadler und einem Floß.
Der Fluchttunnel steht ca. 6 Meter unter Wasser, die Räuber wissen nichts davon, und führt in den Keller des Turms. Keine Spuren von Magie am/im Turm, der Anführer muss woanders sein.
Dylger: „Kann euch nicht die Zukunft sagen. Seid leise, seid vorsichtig!“ => sehr mystisches, altes Wesen!
½ Tag bis zum Fluchttunnel.
Auf dem Floß finden wir plötzlich 6 starke Heiltränke!

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Mit dem Floß über den Fluss, magischer (warmer) Nebel im Wald ca. 100 Meter entfernt und mit 5 Metern Durchmesser.
Alle Pflanzen wirken grau. Imre spürt alte Magie – Drachen? Drachennest?
Imre leiht sich von Val ihre Zunderdose und schließt etwas von dem grauen Nebel darin ein.
Imre geht sehr neugierig in den Nebel und findet Orkspuren. Wärme lässt nach, als er weitergeht, Dwarosch sieht ein Loch in der Mitte des Nestes. Dwarosch und Imre werfen Steine rein, ein Klopfen ertönt!
Am Ende des Nebels finden sich Drachenabdrücke, die Orkspuren gehen weiter. Die Abdrücke lassen auf einen Jungdrachen schließen.
Lichtung mit niedergedrückten und entwurzelten Baumstämmen. Klopfen von der Lichtung, Imre hört Hilferufe. Er wirkt Zauber „Pentrizzel“: kleines, behaartes Wesen ist in einer Höhle gefangen. Val bleibt als „Seelsorger“, während Imre und Dwarosch einen Höhleneingang suchen.
Imre klettert in die Höhle: kleines Wesen mit Kristall und verletztem Bein, wurde von blauem Ork verletzt. Stellt sich als Sigyr vor, ein Erdling. Erdlinge leben in Höhlen. Hat belauscht, wie der Ork mit dem Drachen gesprochen hat. Ork hat den Räubern Befehle gegeben: jeden töten, der sich nähert!
Sigyr sucht eine Wohnung für seinen Klan, ist mehr als 150 Jahre alt.

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Spätnachmittags erreichen wir das Moor, keine Orkspuren mehr zu finden. Räuberlager und alter Wachturm TharNaRiNai.
Imre nimmt Magie wahr. Sehen Große Pfütze (Tümpel) – Dwarosch versinkt im Schlamm, wird mit Seil rausgezogen. Nachtlager.
Auf dem Knüppeldamm 2 Wachen, dahinter Geheimgang, Eingang zum Fluchttunnel. Val taucht, findet eine Kammer 3x3 m und nach 3 Metern ein „Luftloch“. Treppe nach oben nach 5m, noch 2m schwimmen, dann Kellerraum 5x5m. Aufgang in der hinteren Ecke (Leiter), Dwarosch zuerst, kommt in einen Lagerraum. Nächste Leiter Val zuerst – leerer Raum mit Holzstützen und einer Leiter bis ganz nach oben auf den Wachturm. Val klettert hoch, Luke und eine kleine stämmige Wache.
Imre verzaubert die Wache und verhört sie: 5 Räuber inkl. Timorn, kein Lösegeld da, kein Ork. Wir werden bemerkt und sehen, wie Timorn in die Hütte vor dem Turm geht. Wache im Turm reißt sich los, Dwarosch schießt mit der Armbrust und verletzt die Wache. Die Wache schreit: Tumult im Lager!
Val geht in den Lagerraum und behält die Tür im Auge, Dwarosch und Imre kommen nach unten. Erster Räuber kommt durch die Tür und wird getötet = Wache im Turm verletzt, ein Räuber tot = nur noch 2 Räuber und Timorn übrig.

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Angriff und Kampf mit den Räubern, danach sind die Räuber tot, Val und Dwarosch sind verletzt.
Timorn kann entkommen!
Im Turm findet Val eine Truhe mit 25 Dukaten, das Lösegeld.
Die verletzte Wache im Turm wird verhört, ist sehr verängstigt: „mächtiger Meister, alle im Dienst des Meisters“
Val schneidet ihm die Kehle durch.
Imre findet Dolch +2 bei der Wache.
Rast am Feuer, plötzlich Knacken im Gebüsch: Sigyr! Übernachten im Turm.
Val will Timorn verfolgen, wird jedoch überstimmt, also Rückkehr nach Düsterode.

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Rückweg nach Düsterode, nachmittags am Fluss, Nachtlager, Val findet Heilkräuter.
Morgens mit dem Floß stromaufwärts Richtung Reichsend, auf der Brücke über den Fluss winkt jemand: Lorik.
Er kommt aus Hirschquell und will nach Düsterode zur Hauptfrau, weil es in Hirschquell ein Problem mit Wölfen gibt, 6 Krieger sind schon verschwunden.
Wir begleiten Lorik nach Düsterode, noch 3 Tage bis dorthin. Nachts trinken Lorik und Dwarosch Met, Lorik ist betrunken und singt!
Nächster Abend: Hälfte der Strecke ist ohne Störungen geschafft.

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Dwarosch und Lorik verstehen sich prächtig!
Rauchsäule am Wegesrand, Dwarosch geht vor und findet ein kleines Feuer und einen alten Mann: Nosiomos.
Nosiomos stellt sich vor, sagt, er kommt aus Saldachaita. Er ist weit herumgekommen, spricht elfisch und ist auf dem Weg nach Waldenklamm. Er erzählt sehr wenig von sich selbst. Sagt: Er hat von einer Ogerbande gehört in Nordwall… hat einen Kristall als Messer… hat einen „Tanzelwurm“ besiegt… Seemannsgarn??
Nosiomos hat einen Gehstock aus Elfenbein, der im Gras versinkt wie in einer Truhe… verabschiedet sich und ist weg.

Abends Rast am Fluss. Um Mitternacht ein Rascheln: 2 Wölfe! Kampf – die Wolfsleichen haben einen Anhänger um den Hals mit einem dunkelblauen Kristall. Imre wirkt Magie erkennen: alter Zauber, der Zauberwirker konnte uns durch die Augen der Wölfe beobachten, kann aus großer Entfernung sein.
Wir finden Spuren aus dem Süden, extrem dicht zusammen – wurden die Wölfe auf Lorik angesetzt?
Überqueren den Fluss, Lorik fällt ins Wasser!
Am Abend in Düsterode! Lorik spricht zuerst mit der Hauptfrau, anschließend übergeben wir das Lösegeld. Belohnung: 30 Silber und 18 AP für jeden. Dwarosch ist beleidigt, weil er nicht wusste, dass wir das Lösegeld überhaupt bekommen haben! (Val und Imre hatten es ihm verschwiegen, weil der Zwerg so goldgierig ist).

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Morgens beim Frühstück: Fremder im Gasthaus, alt, unfreundlich, knurrig. Derlinde ist verärgert ob der Unfreundlichkeit. Der Alte will nicht mit uns reden. Wir werden neugierig und stellen Nachforschungen über ihn an:
Hat Pferd beim Bauern Mikos untergestellt, der auch auf den Fremden schimpft.
Besuchen Pereike im Tempel (Val ist nicht willkommen) und berichten vom Abenteuer und der Jagd nach dem Lösegeld. Pereike hat den knurrigen Alten nicht gesehen, wir kaufen Kräuterverbände.
Fenja in der Schmiede verkauft Lorik einen alten Stock als „Kampfstab“, auch sie hat den Alten nicht gesehen.
Vogt Falber hat von dem Alten nur gehört.
Jäger Tannfried berichtet, dass frisches Fleisch verschwunden ist.
Auch Wache Bor hat von dem Alten nur gehört, ebenso wie die Bauern Sanito und Parin.

Auf dem Friedhof führen Fußabdrücke in Richtung Wald, 500m bis zum Waldrand. Imre nimmt an einem Grab etwas Magisches wahr, Grabstein ist nicht zu entziffern, sehr altes Grab, frische Blumen auf dem Grab.

Am Waldrand platt getretenes Gras, 2 Brocken Fleisch in der Mitte, ist aber keine Falle. Wir legen 3 Schlingen um das Fleisch herum aus, Val bleibt über Nacht, während Imre und Dwarosch ins Dorf zurückkehren, Dwarosch hat ein Treffen mit Fenja verabredet.

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Imre teleportiert zum Gasthaus, informiert Derlinde und Dwarosch und besorgt Proviant, kehrt zurück zu Val.

Val & Imre: Knurren unter dem Baum, Imre bemerkt etwas Magisches. 4 Wölfe tauchen auf: Kampf! Val schwer verletzt, wird von Imre geheilt. In der Mitte des Waldes finden sie den knurrigen Alten, von Wölfen zerfetzt. Er trägt 6 Wolfsamulette bei sich, die toten Wölfe trugen keine Amulette.
Bei der Leiche findet Imre 100 Dukaten und ein kleines Silberamulett mit kleinen Saphiren in Motiv eines Baumes. 50 Dukaten gibt er Val.

Zurück ins Dorf, Bericht an die Hauptfrau und den Vogt im Gasthaus.

Val sieht bei Tannfried eine besonders fein gearbeitete Lederrüstung +1:
Lederrüstung, Belastung 1, RS4 für 150 Silber

Nächster Morgen:
Imre spricht mit Tannfried über die Wölfe. Frühstück am späten Vormittag. Dwarosch bietet an, Val Geld zu geben, damit sie die schöne Rüstung von Tannfried kaufen kann (man höre und staune!)

Tannfrieds Hütte ist leer, treffen ihn im Wald, wo der Kampf stattgefunden hat. Die Wölfe sind bereits gehäutet, die Kadaver werden gerade verbrannt, die Hauptfrau ist auch da.
Val kauft von Tannfried die Lederrüstung für 120 Silber und bekommt noch Pfeile dazu.

Abends Taverne mit Fenja.

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Am nächsten Morgen Aufbruch nach Hirschquell, Dwarosch übernimmt die Rechnung für Val, Imre und Lorik!

Folgen einem Pfad nach Osten, Mittags halbe Strecke zur Hauptstraße. In der Ferne großer Baum.
Imre zeigt das gefundene Medaillon Dwarosch, der erkennt Zwergenarbeit und erinnert sich an seinen Gesichtsunterricht.
Kurz vor dem großen Baum ist eine dünne Rauchsäule zu erkennen – hinter den Baumwurzeln ist eine Armbrust auf uns gerichtet!
Ca. 80jähriger Mann, besser gekleidet als ein einfacher Bauer, Mensch, Händler – stellt sich als Sukinas vor. Er ist verletzt, Val verbindet ihn (Schwertwunde). Er wurde auf der Hauptstraße von Banditen überfallen, seine 2 Freunde sind tot, die Ware wurde geraubt (gutes Tuch und Edelsteine).

Val jagt Kaninchen, Sukinas schläft, wacht aber nicht wieder auf: tot! Im Schlaf gestorben! Hat dabei:; Silberamulett mit einem Baum aus Saphiren, genau wie das Amulett aus Düsterode! Dazu eine Warenliste, 50 Silber und eine schwere Armbrust.
Dwarosch fällt Schulwissen ein: Das Amulett ist Schmiedekunst aus einem Land jenseits von Aventurien, es handelt sich um eine sehr alte Schmiedekunst der Zwerge.
Begraben Sukinas, dabei fällt seine Pfeife aus der Tasche und zerbricht. Darin ein zusammenfaltetet Zettel: „Macht euch auf Richtung Düsterode, dort wurde er zuletzt gesehen.“

Richtung Rohrweiten, wohin laut Sukinas die Banditen verschwunden sind: finden Kampfspuren, umgeknickte Äste und Wagenspuren, außerdem zwei Leichen, die notdürftig versteckt wurden. Beide tragen diese Silberamulette, dazu ein Büchlein in alter Sprache: Sukinas Freunde. Sie haben jemanden verfolgt und aus den Augen verloren. Sukinas bekam heraus, dass Düsterode das Ziel war. Wagenspuren führen zum Wald.

Nachtlager abseits vom Kampfplatz, Imre liest das gefundene Buch:
- keine Name
- Organisation auf der Jagd nach dem Alten aus Düsterode
- der Alte war ein Abtrünniger, der Geheimwissen des Ordens gestohlen hat (gestohlener Zauber zur Manipulation von Tieren)

Val hält die letzte Wache: in der Nähe der Kreuzung landet eine Taube auf einem abgestorbenen Ast. Imre erkennt: die Taube ist magisch!
Val zeigt der Taube ein Silberamulett, die fliegt zu Val. Die Traube trägt ein Amulett, auf dem in alter Sprache das Wort „Bote“ steht. Sie trägt ein Mäppchen unter dem Flügel, ein Zettel in alter Sprache: „Alle Kräfte sollen nach Düsterode“.
Lorik hat Angst und will nach Hause!

Wir planen folgende Reihenfolge:
1. Banditen
2. Hirschquell
3. Düsterode

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Folgen den Wagenspuren, finden geplünderten Karren. Fußspuren von 5 Leuten führen in den Wald. Nach 800m Lichtung: 12 Pferde, Feuer, Zelt, mehrere Gestalten (gerüstet, Säbel, Schwerter) => zu viele Gegner!

Weiter nach Hirschquell, stoßen auf einen umgekippten Wagen, riecht nach Arzneien. Wagen eines Kräuterhändlers, wurde überfallen, keine Spur von dem Händler. Dann Stimme aus der Schlafkabine des Wagens: ältere Frau namens Naria, buntes Gewand, ca. 60 Jahre.
Dwarosch bietet der Händlerin finanzielle Unterstützung an! Naria kommt mit nach Hirschquell, brauchen bis zum nächsten Abend.

Hirschquell:
Palisaden rund ums Dorf, Gasthaus „Zum Hirsch“, Wirt Gunnar.
Gespräch mit Garvin (Dorfschule und Loriks Onkel):
- Wolfsangriffe seit 1 Monat
- vereinzelt, nur auf Weiden ohne Wache
- niemand hat die Wölfe gesehen
- 20 Tiere gerissen (Kühe, Schafe, Ziegen)
- Jäger Nirah mit Suchtrupp (4 Bauern) verschollen, vor 3 Wochen aufgebrochen

Nächster Morgen:
Jahn, der Jäger, hat großes Rudel Wölfe gesehen, ca. 20 Tiere, nach Osten in den Wald Richtung Rothwilden, hat vor ca. 1 Monat (Beginn der Wolfsangriffe) einen blauen Ork im Unterholz gesehen.

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Schmied, Riesenkerl; Nardian. Sehr grimmig.
Tempel der Pereine, Priesterin Tullana: Schnaps im Tee!
Pereine erzählt vom Druiden Sonikus (eine der Leichen der Karawane): konnte sich in in einen Werwolf verwandeln!
In der Taverne: Val bekommt ein geheimnisvolles „Stärkungsmittel“ und wird wieder nüchtern.

Gespräch mit Baruna, Frau des Vogts:
Vor einem Monat kam ein Reisender ins Dorf, hat Vorräte aufgefüllt, sehr verschwiegen, hat eingekauft bei Rimur – Beschreibung passt auf Timorn!

Dwarosch und Imre reden mit dem Schmied, kaufen Pfeilspitzen (10 Stück), Dwarosch beteiligt sich an den Kosten.

Imre spricht mit Lorik, der froh ist, wieder zu Hause zu sein.
Val spricht mit dem Metzger Rimur: Schönling Timorn hat für 4 Mann eingekauft, war sehr großzügig, hat von Düsterode gesprochen, wenige Tage danach begannen die Wolfsangriffe, er sieht keinen Zusammenhang (Val schon).

Dwarosch erkundigt sich bei Tullana nach dem „Stärkungsmittel“ bzw. Muntermacher und bekommt das Rezept.
Imre will Heilkunst lernen, hat aber keine Ahnung von Kräutern. Tullana bringt ihm ein wenig bei.

Lagebesprechung in der Taverne, nachmittags Ausflug zum Waldrand.

[Lyros]

Aufbruch zum Waldrand: einige alte Wolfsspuren, die in den Wald führen. Im Wald nach einer Stunde frische Wolfsspuren in alle Richtungen von ca. 20 Wölfen. Auf einem Baumstumpf auf einer Lichtung findet Imre blaue Splitter (Kristall), die er mitnimmt.
Dwarosch bemerkt einen Verfolger, Val findet frische Spuren, die nach Norden/Nordosten führen.

Abends im Dorf: Tullana kennt die blauen Splitter nicht.
Gespräch mit Jägern: letzter Wolfsangriff vor 3 Tagen / im Nordosten des Waldes nur Wildnis / wollen nicht über den blauen Ork sprechen.
Vogt: Die Splitter erinnern ihn an ein Amulett, das er seiner Tochter zur Hochzeit geschenkt hat.
Ein wilder Alter erscheint in der Taverne, Gunnar wirft ihn raus: Igrom.
Unterhalten uns mit ihm: Igrom lebt im Westen im Wald (Val hält seinen Gestank nicht aus und geht wieder rein).
Igrom warnt vor „Farbsehern“ – Wesen, die angreifen, wenn sie etwas Farbiges sehen (Kleidung). Sie seien größer als Wölfe und sehr geschmeidig: „Geht nicht in den Wald!!!“
Beide Jäger tun das als Kuriosum ab!

Morgens Frühstück, dann Aufbruch in den Wald (trotz Igroms Warnung).