Der Zauber lautet wie folgt:
Der Magier kann mit diesem Zauber jede Magieanwendung feststellen, die in einem bestimmtem Umkreis gewirkt wird.
Dabei ist die Reichweite und die Genauigkeit von der Stufe der Anwendung abhängig. In der ersten Stufe ist lediglich wahrzunehmen, dass Magie in der näheren Umgebung angewendet wird. Wird der zauber in höheren Stufen eingesetzt, lassen sich Richtung, Entfehrnung, Pfad, stufe, Art der Wirkung (mental, physisch oder magisch), der Zauber selbst und das Ziel des Zauber ermitteln. Wie genau die Magie erkannt wird bestimmt der Soielleiter.
Ein Beständigkeitszauber ist möglich.
Ritual: Worte, Gesten
Vorbereitung: Stufe in Sekunden
Dauer: 10 Sekunden
Reichweite: Stufe mal Stufe mal 10 Meter
Wird ein Zauber gewirkt wird nach meiner Vorstellung von Magietheorie (schon klar dass man darüber streiten kann
Dies wurde in der Vergangenheit auch schon so gehandhabt.
Nun kann man natürlich argumentieren, dass mit dem Zauber "Magieanwendung wahrnehmen" den noch nicht vollendeten Zauber genauer erkennen kann.
Die Frage ist ob es nicht relativ sinnfrei ist einen extra Zauber dafür zu haben besonders im Hinblick darauf dass ihn niemand anwendet und man die bloße Anwendung auch mit Magie erkennen wahrnehmen kann.
Ich schlage deshalb vor "Magie erkennen" in "Magie wahrnehmen" umzubenennen und die bloße Anwendung wie auch die Analyse von bestehender magie mit diesem Zauber zu ermöglichen.
Ein weiteres Argument hierführ wäre auch eine "vereinfachung" des Magiesystems.

